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Das Gebiet liegt ca. 10 Gehminuten vom Liblarer Bahnhof entfernt. Es wird durch die Bahnstrecke Köln-Trier und der A-553 begrenzt. In dem 12 km² großen Waldgebiet findet man 11 Seen oder Tümpel. Sie sind über ein ca. 60 km langes, gut ausgebautes Wegenetz zur Fuß oder per Rad alle erreichbar.
Der Obersee befindet sich auf 105 m üNN. Er hat eine Fläche von 42.000 m² und bei einer Tiefe von 3 m ein Volumen von 126.000 m³. Das Ufer mit einer Länge von 850 m ist fast unzugänglich.
Der Mittelsee befindet sich auf 103 m üNN. Er hat eine Fläche von 45.500 m² und bei einer Tiefe von 3 m ein Volumen von 136.500 m³. Das Ufer mit einer Länge von 997 m ist an wenigen Stellen zugänglich.
Der Obersee befindet sich auf 99 m üNN. Er hat eine Fläche von 189.000 m² und bei einer Tiefe von 3 m ein Volumen von 567.000 m³. Das Ufer mit einer Länge von 2.170 m ist an mehreren Stellen zugänglich.
Die 3 Seen sind urch schmale Dämme getrennt. Der Obere-See hat einen Zulauf. Das Wasser läuft über über einegrichtete Überläufe von see zu See. Der Untere-See entwässsert in den Entenweiher.
Der Donatus-See ist die ehemalige Grube "Donatus" Gleich neben der Grube stand die große, gleichnamige Brikettfabrik. Der See steht selbst unter Landschaftsschutz. Hier sind ganzjährig geschützte Laichzonen für Lurche sowie Schutz- und Ruhezonen für andere Tiere eingerichtet, die nicht betreten werden dürfen. Die steilen Uferbänke sind durch einen Schilfgürtel bedeckt. Baden und Wassersport ist verboten,
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